Sachbuch

  Bestseller 

Traumfänger

CHF26.90

Jason Brügger schreibt in seinem Buch: «Da war etwas in mir, das mich tief in meinem Innern bestärkte, mir Mut machte und mir zuflüsterte: ‹Jason, du schaffst das.›» Vielleicht war es gerade dieses etwas, das den bekannten Artisten und DGST-Sieger anspornte? Für den Autor ist klar: «Wenn du diese Positivität in dir spürst und deine Pläne mit Leidenschaft verfolgst, dann steckst du die Menschen mit genau dieser Energie an und deine Botschaft wird ankommen. Hab Mut, an dich und an deine Träume zu glauben.» Sein Buch erzählt die Geschichte eines jungen und äußerst erfolgreichen Menschen, der sich schon als Kind seinem großen Traum verschrieb: Eines Tages ein berühmter Zirkusartist zu werden.

Und jetzt erst recht

CHF25.90

Der renommierte Werbeagent Simon Hofer sieht sich als Botschafter für Menschen mit Angststörungen und depressiven Verstimmungen bis hin zu einer Psychose. In seinem bewegenden Buch «Und jetzt erst recht» zeichnet er seinen eigenen steinigen Weg akribisch nach und vermittelt gleichzeitig Tipps, wie wir uns von Blockaden und psychischen Problemen befreien können. Sein umfassendes Werk ist ein Fuss in die Türe zur Hoffnung und fand grosse Beachtung in den Medien.

Unheilbar? von wegen!

CHF26.90

Bea Linders Buch «Unheilbar – von wegen! Mein Weg zur Selbstheilung» erzählt von einem außergewöhnlichen Werdegang einer tapferen Frau. Es ist die Geschichte über ein Leben mit permanenten Schmerzen, die sowohl Einschränkungen als auch soziale Ausgrenzung mit sich bringen. Sie erzählt auch von Hoffnung und dem Glauben, dass es für alles einen Grund gibt und die Lösung immer in uns selbst liegt. Hinter Bea Linder liegt eine lange Suche nach neuen Wegen, die viel Geduld kostete. Nach einer Odyssee entdeckt sie die Kraft der Hypnose. Sie erlebt, wie sie durch gezielte Techniken ihre Selbstheilung aktivieren und ihre langjährige Krankheit überwinden kann.

  Bestseller 

Verarsch mich nicht

CHF24.90

Mental-Coach, Gedankenleser und Paartherapeut Gabriel Palacios teilt tiefe Einblicke in die analytische Wahrnehmung des Gedankenlesens und vermittelt konkrete Techniken, die uns dabei behilflich sind, die Gedanken des Gegenübers, wie aber auch die eigenen Gedanken sichtbar zu machen und besser verstehen zu können.

Der Autor erzählt Geschichten aus seinen Paartherapien in eigener Praxis und zeigt auf, wie wir uns gezielt vor unseren eigenen, wie auch vor den destruktiven Gedanken des Partners schützen können.

  Bestseller 

Verkauft!

CHF19.90

Aicha Laoula wurde als Berberin geboren. Sie ist vier Jahre alt, als sie das erste Mal von ihrer Mutter als Sklavin verkauft wird. Es ist der Beginn eines jahrelangen Martyriums, während dem Aicha  immer wieder für Geld in Haushalte reicher Marokkaner geschickt wird, um dort zu arbeiten. Oft ist sie ihrer Mutter nicht mehr wert, als der Preis für ein Stück Brot. Sie wird gefoltert, misshandelt und gedemütigt. Aicha Laoula leidet unter Mangelernährung, zu wenig Schlaf und Überarbeitung. Gegen die Gewalt und den sexuellen Missbrauch kann sie sich kaum zur Wehr setzen. Mit 15 wird sie schliesslich mit einem Mann verheiratet, der mehr als doppelt so alt ist wie sie, und sie wird in die Schweiz geschickt. Sie bekommt vier Kinder, von denen das älteste und das jüngste sterben. Es dauert 27 Jahre, bis Aicha Laoula sich aus der Zwangsehe befreien und endlich ein selbstbestimmtes Leben führen kann.

Produktinformationen
ISBN: 978-3-924151-3-9
Hardcover mit Schutzumschlag, Gebunden, 416 Seiten

  Bestseller 

Warum zum Teufel Ritalin?

CHF26.90

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
war lange Zeit noch unbekannt. Stephan Rey eckte mit seiner Eigenart immer wieder mal an, ohne dass man seine Auffälligkeiten richtig einordnen konnte. Er galt als auffällig und «störte». Die Eltern und die Lehrpersonen waren der Meinung, dass man verhaltensauffälligen Kindern allein durch Erziehung helfen könne. Erst als Mittvierziger erhielt Stephan Rey die Diagnose ADHS. Bald darauf begann die für ihn richtige Therapie und somit auch ein neues Leben. Ein Blick aus Ärztesicht erweitert Stephan Reys persönliche Schilderungen: Das Buch enthält ein Vorwort der Spezialärztin für Psychiatrie und Psychotherapie,  Dr. med. Ursula Davatz. Die fachspezifischen Erläuterungen hat die Ärztin und ADHS-Spezialistin Dr. med. univ. Ilona Maier verfasst.

 

Produktinformationen
ISBN: 978-3-906287-70-6
Paperback, 223 Seiten

Cover 300dpi | Cover 3D

Wem verdanke ich mein Leben?

CHF24.90

In «Wem verdanke ich mein Leben?» ermöglicht Regula Brühwiler-Giacometti Adoptiv-, Spender- und Kuckuckskindern, ihre Suche nach ihren biologischen Wurzeln zu erzählen. Mit nur wenigen Informationen über ihre Familien haben sie sich auf eine emotionale Entdeckungsreise begeben.

Das Buch versammelt 11 einzigartige Geschichten, die den vielschichtigen Weg der Protagonisten offenbaren. Ergänzt werden diese Erzählungen durch Beiträge von Adoptions-Experte Sandro Körber und Psychologin Claudia Leuenberger, die tiefe Einblicke in das menschliche Bedürfnis geben, die eigene Herkunft zu erforschen.

Wir zwei für die Zukunft

CHF29.90

Nach 1‘000 Jahren Christentum benötigte Europa die Aufklärung. Stadler findet, wir sind wieder an einem ähnlichen Zeitpunkt angelangt. Die Welt spielt verrückt und braucht wiederum eine Aufklärung. Fiktion und Fakten werden heute allzuoft kaum mehr unterschieden, sodass nicht nur die Gesellschaft, sondern jeder Einzelne der Spezies Homo sapiens überlegen sollte, ob er weiterhin mit Genen von Affen oder anderen Tieren, die uns einschränken, leben will. Der Weg zu einem neuen Homo hominis ist frei von jeglichem Glauben, benutzt aber unsere kulturellen, sozialen oder medizinischen Programme der Evolution. Dieser Weg ist letztlich eine Emanzipation unseres Gehirns, basierend auf wissenschaftlicher Erkenntnis und dem Konsens zwischen uns Menschen.

Stadler möchte, dass man ihm ruhig widerspricht, daher finden sich leere Seiten nach jedem Kapitel.

Zwanghaft

CHF22.90

Die Autobiographie erzäht die Geschichte von Nina Moser, die fast ihre gesamte Jugend unter einer Zwangsstörung litt. Anhand verschiedener Situationen, die sich während der Krankheit ereignet haben, erzählt die junge Frau, in welchem Ausmass die Störung ihr eigenes sowie das Leben ihrer Mitmenschen beeinträchtigte.

Die Geschichte beginnt mit einer Szene in der Umkleidekabine, in der die Störung bereits zentraler Teil in Ninas Leben ist. Es wird deutlich, wie stark sie sich vom Ort und sich selbst ekelt. Danach springt die Erzählung zurück an den Anfang der Krankheit und ihren langsamen und doch unausweichlichen Ausbruch. Ehrlich und unverblümt zeigt Nina Moser auf, wie Duschen von einem verinnerlichten Alltagsprozess zur Qual, Zahlen zu einer Bedrohung und die eigene Stimme im Kopf zur «Hexe» wird. Ein Kontroll- und Waschzwang entwickelt sich, breitet sich aus und entfernt Nina zunehmend von der Realität und sich selbst. Während die Zwangsstimme in ihrem Innern ihre Gedanken steuert, manipuliert, kontrolliert, verfällt sie mehr und mehr einer Haltlosigkeit und verliert sich dabei beinahe selbst.

 

Produktinformationen
978-3-906287-84-3
Klappenbroschur, ca. 250 Seiten

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