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Meine vielen Wege zum Glück

Slavcho Slavov weiss: «Das Leben befindet sich in unseren Händen und wir selbst entscheiden, wie wir werden.» Die Reise durch Westeuropa beginnt für Slavcho mit der Erkenntnis, dass er im Erstland Italien keine Arbeit findet. Er muss sich etwas einfallen lassen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. In Venedig fertigt er Schablonen mit dem Gesicht von Che Guevara an und füllt die leeren Stellen auf der Strasse mit Farbe. So verdient er sein erstes Geld. Mit seiner bescheidenen Malerei reist er über Deutschland nach Frankreich, bis er in Nizza den Maler Norman kennenlernt, der ihm die Grundlagen der Acryltechnik beibringt.

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" Meine Geschichte gewährt auch Einblicke in den Alltag der Menschen, die auf den Strassen Europas leben. "

Slavcho Slavov weiss: «Das Leben befindet sich in unseren Händen und wir selbst entscheiden, wie wir werden.» Die Reise durch Westeuropa beginnt für Slavcho mit der Erkenntnis, dass er im Erstland Italien keine Arbeit findet. Er muss sich etwas einfallen lassen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. In Venedig fertigt er Schablonen mit dem Gesicht von Che Guevara an und füllt die leeren Stellen auf der Strasse mit Farbe. So verdient er sein erstes Geld. Mit seiner bescheidenen Malerei reist er über Deutschland nach Frankreich, bis er in Nizza den Maler Norman kennenlernt, der ihm die Grundlagen der Acryltechnik beibringt.

Seine Reisen führen Slavo während 10 Jahren durch halb Europa bis in den hohen Norden. Zuerst allein, später in Begleitung von seinem Hund Lourd und der Katze Matz. Das Buch «Meine vielen Wege zum Glück» gewährt Einblick in den Alltag der Menschen, die auf den Strassen Europas leben. Es lässt uns an dem, was sie beschäftigt teilhaben und zeigt ihre weitreichenden Beziehungsnetze. Das facettenreiche Werk berichtet von den zahlreichen – durch die Staatsgewalt verordneten oder durch die Strassengemeinschaft gegebenen ‒ Regeln, nach denen sich Strassenkünstler richten müssen. Es berichtet ebenso von der Freiheit dieser Lebensform, von grosser Lebensfreude und Solidarität, aber auch von bedrohlichen Situationen und Vertrauensbruch.

Die Reise durch Westeuropa beginnt für Slavcho mit der Erkenntnis, dass er im Erstland Italien keine Arbeit findet. Er muss sich etwas einfallen lassen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. In Venedig fertigt er Schablonen mit dem Gesicht von Che Guevara an und füllt die leeren Stellen auf der Strasse mit Farbe. So verdient er sein erstes Geld. Mit seiner bescheidenen Malerei reist er über Deutschland nach Frankreich, bis er in Nizza den Maler Norman kennenlernt, der ihm die Grundlagen der Acryltechnik beibringt.

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